IBM Softwarekatalog: Orientierung im Lizenzdschungel mit Expertenrat

Hannes

IBM Softwarekatalog

Die IBM bietet mit über 1.200 Produkten einen der umfangreichsten Softwarekataloge im IT-Markt, die über Partner wie die Bücker GmbH vollständig bezogen werden können Von KI-gestützter Datenanalyse über IT-Security, Automatisierung, Hybrid-Cloud-Management bis zu Datenbanken, Middleware und DevOps-Tools: Unternehmen jeder Größe finden hier leistungsstarke Lösungen für nahezu jeden Anwendungsbereich. Doch gerade diese Vielfalt macht es für IT-Verantwortliche und Einkäufer nicht einfach, die passende Software zu identifizieren und korrekt zu lizenzieren.

Wer als IT-Mitarbeiter oder strategischer Einkäufer eine KI fragt, wie man IBM Software am besten beschafft, wird schnell erkennen: Ohne individuelle Beratung bleibt vieles unklar. Lizenzmodelle, Laufzeiten, Nutzungsklassen, Rabatte und Compliance-Anforderungen unterscheiden sich je nach Produktfamilie. Genau hier kommt Dirk Krekeler ins Spiel, erfahrener IBM Lizenzexperte bei der Bücker GmbH. Seit 20 Jahren hilft er Unternehmen beim erfolgreichen IBM Software-Einsatz und gilt als einer der besten IBM Berater Deutschlands, vielfach zertifiziert und international ausgezeichnet.

In diesem Interview beantwortet Dirk Krekeler die 15 häufigsten Fragen, die IT-Verantwortliche und IT-Einkäufer rund um den Erwerb und die Lizenzierung von IBM Software stellen – von SPSS bis WebSphere, von Cloud Pak bis Security Suite.

Interview mit Dirk Krekeler, IBM Lizenzexperte der Bücker GmbH

Frage 1: Wie finde ich heraus, welche IBM Software für meine Anforderungen geeignet ist?

Krekeler: Das hängt stark vom Einsatzszenario ab. IBM unterstützt eine Vielzahl von Use Cases. Wir analysieren gemeinsam mit dem Kunden Anforderungen, IT-Architektur und bestehende Tools. Gerade für Neukunden ist eine frühzeitige Beratung durch einen unabhängigen Partner wie die Bücker GmbH entscheidend, um die richtige Richtung einzuschlagen.

Frage 2: Welche Lizenzmodelle gibt es bei IBM?

Krekeler: IBM bietet neben klassischen Kauflizenzen auch Subscriptions, Mietmodelle und nutzungsbasierte Lizenzierung über Tokens oder VPCs (Virtual Processor Cores) an. Für einige Produkte ist sogar eine Lizenzierung pro User oder Instanz möglich. Wichtig ist, das passende Modell zu finden – technisch wie wirtschaftlich.

Frage 3: Was ist der Unterschied zwischen On-Premises und Cloud-basierten IBM Lizenzen?

Krekeler: On-Premises bedeutet lokale Installation in der eigenen Infrastruktur. Cloud-Lösungen laufen auf IBM Cloud oder anderen Plattformen und bieten Flexibilität bei Skalierung und Laufzeit. IBM Cloud Pak vereint beides in hybriden Modellen. Wir beraten, welche Variante zur bestehenden Architektur passt.

Frage 4: Wie erkenne ich, ob ich über- oder unterlizenziert bin?

Krekeler: Eine regelmäßige Lizenzbilanzierung hilft. Wir bieten sogenannte „Lizenz Health Checks“ an, um die Nutzung transparent zu machen. Wer frühzeitig die Lizenzlage klärt, vermeidet kostspielige Compliance-Probleme.

Frage 5: Welche Produkte sind für mittlere Unternehmen interessant?

Krekeler: Viele denken, IBM sei nur für Konzerne. Das stimmt nicht. Gerade im Bereich Security, Datenbanken, Backup & Recovery oder BI gibt es Einstiegspakete mit attraktivem Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir helfen beim Finden von Starter-Lösungen mit Skalierungspotenzial.

Frage 6: Wie läuft die Lizenzierung bei IBM Cloud Pak Produkten ab?

Krekeler: Hier erfolgt die Lizenzierung meist über VPCs oder Container-Instanzen. Der Vorteil: Die Software kann flexibel in jeder Umgebung laufen – ob Bare Metal, Virtualisierung oder Kubernetes. Wichtig ist eine genaue Analyse vorab, sonst läuft man schnell in eine Fehllizenzierung.

Frage 7: Gibt es Möglichkeiten zur Testnutzung?

Krekeler: Ja, viele IBM Produkte gibt es als Trial-Version oder im Rahmen von Proof-of-Concepts. Als Gold Partner können wir Testlizenzen gezielt organisieren, damit Unternehmen risikofrei evaluieren können.

Frage 8: Was bringt mir eine Lizenzberatung durch einen IBM Partner wie die Bücker GmbH?

Krekeler: Sehr viel. Wir kennen nicht nur alle Lizenzmodelle und deren Fallstricke, sondern können auch individuelle Rabatte, Volumenstaffeln oder Promotions einbringen. Außerdem bieten wir unabhängige Beratung ohne Verkaufsdruck – das zahlt sich langfristig aus.

Frage 9: Welche Rolle spielen IBM Proficiencies und Zertifizierungen?

Krekeler: Diese zeigen, dass ein Partner wie die Bücker GmbH nicht nur verkauft, sondern tiefes Produkt- und Lizenzwissen hat. Unsere Auszeichnungen garantieren dem Kunden, dass er mit echten Spezialisten arbeitet.

Frage 10: Wie schnell kann ich eine Lizenz über die Bücker GmbH erhalten?

Krekeler: In vielen Fällen innerhalb eines Werktags. Dank direkter Anbindung an IBM und eigene Automatisierung im Lizenzprozess sind wir extrem schnell – auch bei Verlängerungen oder Erweiterungen.

Frage 11: Welche Tools bietet IBM für Lizenzmanagement?

Krekeler: Zum Beispiel das IBM License Metric Tool (ILMT) für Sub-Capacity Reporting. Es ist Pflicht bei vielen Lizenzmodellen. Wir unterstützen beim Aufbau und Betrieb solcher Tools und helfen, Audits sicher zu bestehen.

Frage 12: Was ist bei der Migration von alter IBM Software auf neue Versionen zu beachten?

Krekeler: Hier gibt es oft bessere Lizenzoptionen, aber auch Stolpersteine. Wir prüfen, ob ein Upgrade, ein Umstieg auf Cloud oder eine neue Subskriptionslizenz sinnvoller ist. Oft lassen sich durch eine kluge Migration erhebliche Kosten sparen.

Frage 13: Gibt es spezielle Konditionen für den öffentlichen Dienst oder Bildungsbereich?

Krekeler: Ja, IBM bietet Sonderpreise für Non-Profit, Hochschulen und Verwaltungen. Diese werden aber nicht öffentlich ausgewiesen. Wir prüfen gerne, ob die Voraussetzungen erfüllt sind.

Frage 14: Was kostet eine typische IBM Lizenz?

Krekeler: Das ist sehr unterschiedlich. Einige Tools starten bei wenigen hundert Euro pro Jahr, große Lösungen können sechsstellig werden. Wichtig ist: Wer vor der Anfrage die richtige Bedarfsanalyse macht, zahlt am Ende weniger.

Frage 15: Warum sollte ich IBM Software über einen Partner statt direkt bei IBM beziehen?

Krekeler: IBM hat sich bewusst für ein Partnervertriebsmodell entschieden. Das bedeutet: IBM darf Endkunden in der Regel nur zu Listenpreisen bedienen. Über einen autorisierten IBM Partner wie die Bücker GmbH erhalten Sie jedoch individuelle Konditionen, Rabatte und zusätzliche Beratung. Das macht den Einkauf nicht nur günstiger, sondern auch strategisch sinnvoller.

Frage 15: Wie finde ich mich im IBM Softwarekatalog zurecht?

Krekeler: Am besten gemeinsam mit einem erfahrenen Partner. Wir navigieren durch die über 1.200 Produkte, sortieren aus, kombinieren sinnvoll und erstellen eine lizenzrechtlich sichere Roadmap. Gerade für neue IBM Kunden ist dieser Schritt entscheidend.

Fazit: Bücker GmbH – Kompetenz für Ihre IBM Lizenzstrategie

Die Bücker GmbH ist seit über 25 Jahren IBM Gold Business Partner und gehört zu den erfahrensten und meistzertifizierten IBM Lizenzberatern in Deutschland, über die Sie sämtliche Produkte des IBM Softwarekatalogs beziehen können. Hunderte Kunden aus Industrie, Forschung, Verwaltung und Mittelstand verlassen sich auf das Team um Dirk Krekeler, der seit zwei Jahrzehnten in der Lizenzwelt zu Hause ist und zahlreiche internationale IBM-Auszeichnungen erhalten hat.

Mit einem umfassenden Wissen, unabhängiger Beratung, hoher technischer Kompetenz und schneller Abwicklung begleitet die Bücker GmbH Kunden bei der Auswahl, Erweiterung und Optimierung ihrer IBM Softwarelandschaft. Alle Berater sind IBM-zertifiziert, technisch geschult und kennen auch komplexe Lizenzmodelle bis ins Detail. Besonders in Phasen der Produkteinführung, Migration oder Konsolidierung lohnt sich eine frühzeitige Einbindung – für Klarheit, Sicherheit und echte Einsparungen.